Buchvorstellung: Operation Elite


Operation Elite

Scarecrow III

von Matthew Reilly

Format: Kindle Edition
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 528 Seiten

Beschreibung:

Fünfzehn Ziele – die besten Kämpfer dieser Welt: Kommandeure militärischer Eliteeinheiten, Geheimdienstler sowie Top-Terroristen. Das Kopfgeld für jeden einzelnen beträgt 20 Millionen Dollar. Eine der Zielpersonen: Captain Shane Schofield, Deckname »Scarecrow«. Plötzlich sieht sich der Marine einer gnadenlosen Jagd ausgesetzt. Und entdeckt nicht nur eine weltumspannende Verschwörung – sondern auch den Grund, warum er nicht mit dem Leben davonkommen darf …

Meinung:

Es ist das dritte buch der Scarecrow – Reihe … Was soll ich noch groß dazu sagen ? Reilly hat seinen ganz eigenen Stil. Mit großartiger Literatur hat das nichts zu tun. Prosa sucht man in seinen Büchern vergeblich.

Dieses Mal ist die Geschichte ein bisschen anders aufgezogen, denn diesmal muss Shofield mit seinem Team nicht irgendeine wichtige Persönlichkeit oder eine Militärbasis schützen, sondern dieses Mal ist er das Ziel. Als einer der wenigen Menschen auf dem Planeten, die über superschnelle Reflexe verfügen steht er, zusammen mit 14 anderen solcher Menschen, auf einer Kopfgeldliste. Sein Kopf ist beinahe 20 Millionen Dollar wert.

Es beginnt eine wilde Jagd, aber Shofield ist immer einen Schritt voraus (wie man es von ihm kennt und irgendwie auch erwartet). Unerwartete Hilfe bekommt er ausgerechnet von einem Kopfgeldjäger – dem Schwarzen Ritter. Dieser setzt alle Hebel in Bewegung um Shofield am Leben zu erhalten ohne ihn einzuengen. Und Scarecrow wäre nicht Scarecrow, wenn er nicht die halbrecherischsten Manöver unbeschadet überleben würde und ganz nebenbei auch noch die Welt rettet. 🙂

Man muss es mögen, diese aneinandergereihte Action ohne großartige „Geschichte“ dazu. Es ist gut zum einfach weglesen – man kann auch mal 20 Seiten lesen ohne großartig aufzupassen und hat dennoch nicht den Faden verloren. Muss auch mal sein. 😉

Was mir dieses Mal gut gefallen hat, ist, dass Reilly zum ersten Mal ein bisschen was persönliches über Shofield, Fox und Mother bekannt gegeben hat. Es gibt sogar diesmal ein paar Szenen, die einem wirklich einen Schauer über den Rücken laufen oder durchaus auch Potential haben, dass man Pipi in den Augen bekommt. 😉 Außerdem tauchen auch wieder Charaktere aus den vorangegangenen Romanen auf: Dave Fairfax ist mit von der Partie, ebenso wie Andrew Trent und der Präsident. Reilly nimmt auch immer wieder direkt Bezug auf die vorherigen Bände der Reihe, aber man kann die Bücher absolut unabhängig voneinander lesen.

Fazit:

Hirn ausschalten und einfach diese grandiose Aneinanderreihung von Actionszenen genießen – mit klopfendem Herzen und nassgeschwitzt mit Shofield die Welt retten – wer sich darauf einlassen kann, wird großartig unterhalten !

Weil es mich aber schon zum wiederholten Male wirklich sehr sehr gut unterhalten und gefesselt hat, gibt es von mir eine Leseempfehlung und volle

5 von 5 Sternen

 

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